Schon mein Großvater Emil Schulz, nutzte in seinen jungen Jahren das Rad für Fahrten von A nach B.
Sicherlich auch der Tatsache geschuldet, dass er - obwohl er schon sehr jung den Auto-Führerschein gemacht hatte - sich aber kein eigenes Auto leisten konnte, war das Fahrrad das einzig
erschwingliche Fahrzeug.
Aber er kaufte sich nicht irgendein Rad, sondern einen flotten Adler-Halbrenner.
Das Bild zeigt meinen Großvater etwa um 1930 im Alter von Anfang 20 Jahren.
Vielleicht kommt auch daher mein Faible für die schnellen Velos.